Das Tempuslied
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In Tempus Namen vereint

(T: Lyrgaine, M: trad. „Bonnie ship the Diamond“ )

Einst zog ich durch die Mittelland‘, traf Freund, Gefährt‘ und Feind,
und einen Orden, den ich fand, war in Tempus Namen vereint.

Ein schwarzes Schwert, von Flammen umrankt, des Gottes Kräfte Bild,
auf weißem Grund sichtbar es prangt, auf Rock, Banner und Schild.

Ref.:

Drum ziehst Du in die Schlacht, zu schlagen Deinen Feind:
der Orden ist Dir Freund und Wacht, der in Tempus Namen vereint.

Drum ziehst Du in die Schlacht, zu schlagen Deinen Feind:
der Orden ist Dir Freund und Wacht, der in Tempus Namen vereint.

 

Dunkel naht die Nacht heran, Gefahr liegt in der Luft;
gerüstet stehen sie zusammen, bereit, wenn man sie ruft.

„Alarm!“ hallt es vom Tor her klar, „Für Tempus!“ hallt’s zurück,
mit einem Satz sind sie schon da, die Schwerter blank gezückt.

Ref.

In der ersten Schlachtenreih‘ sieht man sie stets stehen,
„Für Tempus“ laut erschallt ihr Schrei, wenn sie durch die Feinde gehen.

Und trieft der Rock voll Dreck und Blut, Tempus sei stets Ehr und Dank!
Ein schwerer Kampf, aufrecht und gut, ist Tempus‘ Lobgesang.

Ref.

Für ehrbar Kampf und feiner Schlacht, trotz Wunden, Pein und Schmerz,
wenn Schild und Schwert und Knochen kracht, schlägt des Tempus‘ Krieger Herz.

Und ziehst Du einst zum letzten Schlag in Tempus heilige Reih’n,
dann werden wir an jenem Tag für Dich „Für Tempus!“ schreien!

Ref.


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